Ratgeber

Teil 1: Warum ist eine Kinderunfallversicherung sinnvoll?

Yvonne Petschow · 21.06.2019

Pixabay.com/skitterphoto

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Unfallversicherungsschutz für Kinder

Yvonne-Petschow-TV Im März immer Freitags zum Thema KINDER Heute der Teil 1: Warum ist eine Kinderunfallversicherung sinnvoll? Der gesetzliche...


Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz für Kinder ist zeitlich, räumlich und in der Höhe beschränkt. Denn er greift nur bei Unfällen während das Kind in der Einrichtungen ist oder auf dem Hin- und Rückweg. Und bis 6 Jahre liegt die monatliche Höchstrente gesetzlich bei 500€

Eine private Unfallversicherung ergänzt hier wunderbar. Sie schützt 24 Stunden, d.h. auch während der Fahrradtour am Wochenende, auf dem Spielplatz oder im Kletterwald. Sie sichert die Kinder ab gegen die Folgen einer krankheits- und unfallbedingten Invalidität. Und hier kannst Du bis zu 3.000€ monatliche Rente vereinbaren.

Wenn Du selbst ein UV hast, ist Dein Kind in den ersten 6 Monaten beitragsfrei mitversichert. Danach endet der beitragsfreie Versicherungsschutz, aber das Unfallrisiko bleibt ja.

Variante 1: Risikounfallversicherung (Rooming In, Nachhilfe, Gipsgeld, Zeckenbiss …)

Variante 2: Unfallschutz mit garantierter Beitragsrückzahlung, d.h. Dein Kind bekommt bei Vollendung des 18. Lebensjahres die Beiträge verzinst zurück. 2% Garantiezins + aktuell 0,75% Überschuss.

Variante 3: Unfallschutz kombiniert mit einem Schutz gegen die finanziellen Folgen von schweren Krankheiten  Leistungen bei Invalidität durch Unfall, bei Beeinträchtigung von Organen, bei Krebs, bei schweren Erkrankungen und bestimmten OPs … Ab dem 3. Lebensjahr wird Dein Kind merklich selbstständiger. Und Du kannst es noch mal besser schützen vor dem Verlust seiner Selbstständigkeit. Der Vertrag lässt sich jetzt um Leistungen erweitern bei Verlust von Grundfähigkeiten und bei Pflegebedürftigkeit

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