Rückkehr zum Land der Pinguine

©Cédric Gentil / Expédition Wild-Touch Antarctica!

©Cédric Gentil / Expédition Wild-Touch Antarctica!

Nach dem Riesenerfolg von DIE REISE DER PINGUINE (allein in Deutschland 1,5 Millionen begeisterte Zuschauer, Oscar® für den Besten Dokumentarfilm) kehrt Regisseur Luc Jacquet in die Antarktis zurück. Die Südspitze Patagoniens ist der Startpunkt für seine Reise nach 90° Süd.

Selten hat man die eisigen Küsten und die endlosen, weißen Landschaften der Antarktis so beeindruckend wie in Jacquets filmischem Reisetagebuch gesehen. Der südlichste Kontinent der Erde übe eine magnetische Anziehungskraft auf ihn aus, sagt Jacquet einmal im Film. Seine Faszination ist in jeder Einstellung spürbar. In großartigen Schwarzweißbildern zeigt er uns die Natur mit ihrer erstaunlich vielfältigen Tierwelt. Schließlich trifft Jacquet die Kaiserpinguine wieder, die ihn wie einen alten, lang vermissten Freund begrüßen. So wird diese Reise für ihn nicht nur zu einer Rückkehr an seinen Sehnsuchtsort, sondern auch zu einer Rückkehr zum Land der Pinguine.

Sprecher in der deutschen Sprachfassung ist Ronald Zehrfeld.

 

Kind+Kegel hat sich den Film für euch angesehen und meint:

Die Rückkehr zum Land der Pinguine lässt einen die Faszination des Regisseurs Luc Jacquet für die Antarktis spüren. Beeindruckende Bilder der Landschaft zeigen uns den Weg in die Antarktis und auch der Wandel der Natur von seiner ersten Reise zu den Pinguinen bis zu dieser wird hervorgehoben. Ein Zusammenspiel aus beeindruckender Landschaft und spannenden Kameraeinstellungen geben dem Film eine Kunstvolle Note. Vor allem das Gefühl der Ruhe und Entspannung in so einer weiten Landschaft wird vermittelt auch durch die Entscheidung den Film in schwarz-weiß zu zeigen. In der Antarktis angekommen wird der Reisende und so auch der Zuschauer von neugierigen Pinguinen begrüßt. Eine Weile kann man sie begleiten und so kurz aus der eigenen hektischen Welt fliehen. Wir betreten eine Welt, die man sich kaum einfach vorstellen kann mit ihren mächtigen Eisriesen und kleinen Tieren, die fast geborgen wirken im ewigen Eis.

Ich würde den Film ab einem Alter von 16 Jahren empfehlen, da er auf eine meditative und auch ernste Weise diese Eiswelt vorstellt.

© Paprika Films-Luc Jacquet

PR · 05.02.2024


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