Kaleidoskop

Nothilfe Ukraine

PR · 13.04.2022

Noch vor wenigen Wochen war die Pandemie das alles bestimmende Thema. Nun werden wir mit einem unvorstellbaren Krieg konfrontiert, welcher in nicht einmal 1.000 Kilometer Luftlinie von hier - mitten in Europa - stattfindet.

Die Folgen dieses Krieges spüren wir auch in unserem Alltag. Seien es die Turbulenzen an den Finanzmärkten, die explodierenden Energie- und Kraftstoffpreise oder teilweise leere Regale in den Supermärkten. Diese Auswirkungen werden wir wohl leider längere Zeit sehen.Weit mehr als wir sind die Menschen in der Ukraine betroffen. Bereits viele haben alles verloren. Frauen, Kinder und Betagte flüchten aus Ihrer Heimat und suchen Schutz in den Nachbarländern - auch bei uns.Geleitet genossenschaftlichen Werten hat sich der Vorstand der Volksbank Dresden-Bautzen e.G. Gedanken gemacht, wie den Menschen aus dem Kriegsgebiet geholfen werden kann. Das Anliegen ist es dabei, dass die Hilfe direkt den Betroffenen zugute kommt.Im ersten Schritt wurden mehrere Projekte von befreundeten Vereinen und Initiativen von Mitarbeitern unterstützt. Mehr dazu unter: www.vbddbz.de/ukraineIm zweiten Schritt wurde ein zentrales Crowdfunding-Projekt auf der Plattform "Viele schaffen mehr" ins Leben gerufen. Unter dem Motto:

"WIR HELFEN UNSEREN NACHBARN"werden im Kreise der Mitglieder und Geschäftspartner Spenden für die hier ankommenden Menschen aus der Ukraine gesammelt. Das Projekt wird von der AWO Landesverband Sachsen e.V. geführt. Die Spenden kommen zu 100% der Flüchtlingshilfe im Geschäftsgebiet der Volksbank Dresden-Bautzen zu Gute.Aus den Mitteln der Bank wurden für dieses Projekt 15.000 Euro bereitgestellt, indem jede Spende bis zu 500 Euro verdoppelt wurde!Ziel ist es, 30.000 Euro Soforthilfe einzusammeln.

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